Hunderte von Menschen haben sich bereits für den Weg entschieden, der wirklich trägt.

Ich war stark nach außen – und leer nach innen. Das Einzelmentoring hat mir keinen Plan gegeben, sondern einen Spiegel. Ich musste hinschauen, was ich mir selbst seit Jahren vormache. Und genau da begann mein Weg: Klarheit statt Kontrolle. Heute bin ich nicht mehr getrieben – ich bin geführt. Von mir selbst. Wenn du bereit bist, dich nicht mehr zu verstecken, findest du hier, was du wirklich suchst.

Ich dachte, ich sei schon weit. Hatte alles gelesen, alles gehört. Doch diese Gruppe hat mich entwaffnet – nicht mit Wissen, sondern mit Wahrheit. Kein Push. Kein Druck. Nur Präsenz. Hier wurden keine Rollen gespielt. Hier wurde echt geführt – mit Blicken, mit Stille, mit Klarheit. Ich bin nicht nur gewachsen. Ich bin gefallen – und neu aufgestanden. Mit Rückgrat. Wenn du weißt, da geht noch mehr: Hier findest du es.

Ich wollte eine Pause. Was ich bekam, war der Zusammenbruch meines Selbstbilds – und der Beginn von etwas Echtem. Dieses Retreat war keine Auszeit. Es war ein Feuer. Ich habe geweint, geschwiegen, erkannt. Wer ich wirklich bin. Und was ich nicht mehr mittragen will. Heute spreche ich langsamer. Klarer. Und Menschen hören hin. Weil ich nicht mehr rede – ich wirke. Wenn du mutig bist: Geh da rein.

Ich wollte lernen, wie man coacht. Stattdessen habe ich erfahren, was es heißt, zu führen – aus echter Tiefe. Dieses Training hat mich zerlegt. Nicht mit Inhalten, sondern mit Präsenz. Ich war nicht vorbereitet auf das, was kam – aber genau das hat mich wach gemacht. Heute begleite ich Menschen nicht aus Technik, sondern aus Haltung. Und genau deshalb wirkt es. Wenn du fühlst: Da ist dein Platz – dann trau dich. Es ist kein Spiel.

Ich dachte, ich muss mein Business skalieren. Aber was ich wirklich brauchte, war, mich selbst wiederzufinden. Im Coaching wurde nichts optimiert – sondern freigelegt. Wer bin ich ohne meine To-do-Liste? Was bleibt, wenn ich aufhöre zu leisten? Diese Fragen haben mir mehr gebracht als jeder Businessplan. Heute treffe ich Entscheidungen aus Klarheit – nicht aus Angst. Wenn du merkst, dein Außen stimmt nicht mehr mit deinem Innen: Dann bist du hier richtig.

Ich hatte Status, Gehalt, Titel – und das Gefühl, jeden Tag mehr von mir selbst zu verlieren. Das Mentoring hat mir den Spiegel vorgehalten. Schonungslos. Und genau deshalb heilsam. Ich habe gelernt, wieder echt zu sprechen. Und nicht mehr über Dinge, sondern aus mir heraus. Heute folgen mir Menschen nicht wegen meiner Rolle – sondern wegen meiner Klarheit. Wenn du führen willst, ohne dich zu verbiegen: Das hier ist dein nächster Schritt.

Alles hat sich richtig angefühlt – bis es das plötzlich nicht mehr tat. Ich hatte kein Burnout, keine Krise. Aber ich war leer. Im Retreat ging’s nicht um Ziele. Sondern um Wahrheit. Ich habe dort keine neue Version von mir erschaffen – ich habe die alte losgelassen. Und in dieser Leere lag Kraft. Heute ist meine Kreativität nicht mehr getrieben – sondern durchdrungen. Wenn du spürst: Etwas in dir wartet – hör hin.

Ich bin gefallen. Job weg, Identität weg. Was ich hier gefunden habe, war kein Aufbauprogramm – sondern ein Rückweg zu mir. Ich habe gelernt, dass ich nicht mein Titel bin. Nicht mein Konto. Nicht mein Ruf. Ich bin das, was bleibt, wenn alles andere fällt. Und das reicht. Dieses Coaching hat mich nicht repariert – es hat mich erinnert. Wenn du nicht weißt, wie weiter: Fang hier an. Ohne Maske. Ohne Plan. Dafür mit Wahrheit.